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Made in Germany

Design und Qualitätsarbeit

Die Leica M gibt es seit über 60 Jahren. Wann immer die technologische Entwicklung eine neue Generation der Messsucherkamera hervorbrachte, haben sich unsere Designer im Vorfeld Gedanken gemacht, wie neue technische Erfordernisse mit dem unverwechselbaren Gesicht der M in Einklang zu bringen waren.

Die M ist das zentrale Leica Produkt und daher unterscheidet sich die Herangehensweise bei der Gestaltung einer M von der jeder anderen Kamera.

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Evolution statt Revolution

Bei der M ist Fingerspitzengefühl gefragt, aber auch Respekt vor und Verantwortung für ein über 60 Jahre tradiertes Designerbe. Beim M-Design geht es daher immer um Evolution, nicht um Revolution.

So ist auch die neue Leica M10 auf den ersten Blick unverkennbar eine echte M. Manchen Fotografen, die ihrer analogen M stets die Treue gehalten haben, erscheint die M10 daher wie ein alter Freund, denn die Kamera nimmt als erste digitale M den kompakteren Formfaktor der analogen M wieder auf.

Ein Meisterwerk entsteht

Ihre Leica M10.

Um die außergewöhnliche Qualität zu garantieren, die wir von uns verlangen und Sie von uns erwarten, wird die Leica M10 ausschließlich von hochqualifizierten Fachkräften in Wetzlar gefertigt. Neben etwa 1.100 Einzelteilen kommt hierbei ein Höchstmaß an Leidenschaft und Perfektion zum Einsatz. Produktionsprinzipien, die definieren, was Qualität „made in Germany“ ausmacht und die sich in der Leica M10 als Präzisionsinstrument manifestieren.

Produktionsprinzipien, die aber auch ihre Zeit brauchen. Aber spätestens, wenn Sie Ihre neue M10 zum ersten Mal in den Händen halten, können Sie den Aufwand erahnen, den Leica Ingenieure für diese Kamera betreiben, und spüren, wie 1.100 Einzelteile und unzählige Arbeitsstunden ein unvergleichliches Meisterwerk erschaffen haben. Dann wissen Sie: Es hat sich gelohnt, zu warten.

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Die Leica M10 in Einzelteilen

Um eine Kamera mit höchster mechanischer und optischer Präzision wie die M10 zu fertigen, sind über 50 Justage-Schritte notwendig: Die Kamera setzt sich aus ca. 1.100 Einzelteilen zusammen, darunter 30 aus Messing gefräst, 126 Schrauben und 17 optische Elemente.

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Beste Materialien und viel Handarbeit

Dem charakteristischen Design der Leica M10 entspricht ihre handwerklich-konstruktive Umsetzung. Beste Materialien, zu einem hohen Anteil in Handarbeit verarbeitet, bringen nicht nur Alltagstauglichkeit und Langlebigkeit selbst unter widrigen Bedingungen zum Ausdruck, sondern sind auch Garant für das Qualitätsversprechen „made in Germany“. Die Deckkappe und der Bodendeckel werden aus massiven Metallblöcken gefräst und anschließend in 40-minütiger Handarbeit geschliffen.

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Zuverlässiger Schutz

Das Chassis schützt zuverlässig das Innenleben der Kamera hinter einer hochstabilen Magnesiumlegierung. Nahezu alle Anbauteile und Bedienelemente sind ebenfalls aus Metall gefertigt.

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Das Display liegt hinter kratzfestem Corning® Gorilla® Glass, zusätzlich schützen spezielle Gummidichtungen vor leichtem Regen, Staub und Wetterkapriolen.

Auf die inneren Werte kommt es an

Auch das Innere der M 10 garantiert Langlebigkeit: Alle Komponenten sind sorgfältig ausgewählt und getestet, um in der Praxis lange bestehen zu können.

Um eine Kamera mit höchster mechanischer und optischer Präzision wie die M10 zu fertigen, sind über 50 Justage-Schritte notwendig: Die Kamera setzt sich aus ca. 1.100 Einzelteilen zusammen, darunter 30 aus Messing gefräst, 126 Schrauben und 17 optische Elemente.

The M10 once again offers an image field selector in order to regulate the bright-frame display in the rangefinder

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Die Montage reicht von der Verbindung des Rollenhebels mit dem Entfernungsmesser über die Abstimmung von Sensor und Imageboard bis zum Anbringen von Rückschale und Deckkappe.

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Designed in Germany

Wenn wir unsere Kunden nach ihren Wünschen für ein neues Modell fragten, gehörte ein schlankeres Gehäuse zu den häufigsten Antworten. Von der M8 bis zur M (Typ 240) und ihren Schwestermodellen waren die digitalen Modelle stets einige Millimeter tiefer als ihre analogen Vorfahren.

Die neue M10 erfüllt daher einen sehnlichen Wunsch, denn ihre Maße entsprechen wieder denen einer analogen M.

WIE WURDE DIE NEUE LEICA M10 ENTWICKELT? WELCHE IDEEN STANDEN DABEI PATE?
LESEN SIE HIER DAS INTERVIEW MIT PRODUKTMANAGER JESKO VON OEYNHAUSEN, PROJEKTMANAGER HENNING RAFFLENBEUL, DESIGNER CHRISTOPH GREDLER UND GLOBAL DIRECTOR BUSINESS UNIT PHOTO STEFAN DANIEL.

 

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